- +++ 17.08.2020: Es stehen bis auf weiteres keine Duschen auf der Sportanlage zur Verfügung (Vorgabe Sportamt) +++
- +++ 18.08.2020: Die Verlinkungen zu Fussball.de sind eingerichtet (Spielbegegnungen, Tabellen usw.) +++
- +++ 15.10.2020: Die Vereinsanschrift bleibt unverändert, siehe unter Beiträge! +++
- +++ 17.08.2020: Es stehen bis auf weiteres keine Duschen auf der Sportanlage zur Verfügung (Vorgabe Sportamt) +++
- +++ 18.08.2020: Die Verlinkungen zu Fussball.de sind eingerichtet (Spielbegegnungen, Tabellen usw.) +++
- +++ 15.10.2020: Die Vereinsanschrift bleibt unverändert, siehe unter Beiträge! +++
- +++ 17.08.2020: Es stehen bis auf weiteres keine Duschen auf der Sportanlage zur Verfügung (Vorgabe Sportamt) +++
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- +++ 15.10.2020: Die Vereinsanschrift bleibt unverändert, siehe unter Beiträge! +++
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Spielbetrieb
Ansprechpartner Damen und Herrenspielbetrieb
Andreas Ludwig
Mobil 0177 - 3959763
Bitte den entsprechend Link anklicken!
Der 1.FC Schöneberg 1913 e.V. unterstützt die Kampagne "Rote Karte für Homophobie"
Hierzu ist am 31.10.2013 ein Bericht auf der Homepage des Berliner Fußball Verbandes erschienen:
Rote Karte für Homophobie!
Der Berliner Fußball-Verband und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg starten zusammen mit Berliner Fußballvereinen eine gemeinsame Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagne.
Der Startschuss fällt am 11. November im Haus des Fußballs. Ab 18 Uhr wird Tanja Walther-Ahrens aus Ihrem Buch „Seitenwechsel“ vorlesen, in dem es um Homosexualität im Fußball geht. Im Anschluss soll in Diskussionsrunden und Workshops Fragen zur sexuellen Identität geklärt werden und warum Homophobie ein Thema für den Fußball ist. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von der hauptamtlichen BFV-Mitarbeiterin für Integration Breschkai Ferhad. Zudem haben BFV-Vizepräsident Gerd Liesegang und Christian Rudolph vom LSVD ihre Teilnahme an der Veranstaltung angekündigt.
Gefördert wird die Kampagne durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Landesantidiskriminierungsstelle und im Rahmen der Umsetzung der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ und wird bisher von den Vereinen 1. FC Afrisko Berlin, 1. FC Schöneberg, 1. FC Union Berlin, FC Internationale, Hansa 07, SV Empor, SV Seitenwechsel, Türkiyemspor Berlin und Tennis Borussia Berlin unterstützt. Wenn auch Sie mit ihrem Verein die Kampagne als offizieller Kooperationspartner unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte per Mail an vielfalt@berlinerfv.de